Politischer Aschermittwoch Biberach – Aufarbeitung der Ereignisse
Was am 14. Februar 2024 in Biberach geschah, verdient Klarheit und rechtsstaatliche Aufarbeitung. Der Fall Schenk wirft grundlegende Fragen zum Verhältnis von Bürgerrechten, Versammlungsfreiheit und polizeilichem Handeln auf.
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FAQ - Häufig gestellte Fragen
Was ist passiert?
Am Politischen Aschermittwoch 2024 in Biberach wurde ein umfangreicher Polizeieinsatz dokumentiert. Die vorliegenden Videoaufnahmen zeigen den Einsatz von Pfefferspray und körperlicher Gewalt. Daniel Schenk wurde in diesem Zusammenhang als Beschuldigter identifiziert.

Die Hauptverhandlung findet am 22. August 2025 um 09:00 Uhr im Amtsgericht Biberach, Saal 10 statt.
Zusätzlich gibt es eine Informationsveranstaltung ab 8 Uhr vor dem Amtsgericht, zu der alle herzlich eingeladen sind.
Der Fall steht exemplarisch für die Spannung zwischen polizeilichem Handeln und demokratischen Grundrechten. Eine transparente, rechtsstaatliche Aufarbeitung ist für alle Beteiligten essenziell.
Warum ist dieser Fall bedeutsam?
Rechtsstaatliche Prinzipien
Der Fall wirft grundlegende Fragen zur Verhältnismäßigkeit polizeilicher Maßnahmen auf und berührt zentrale Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit.
Transparenz
Eine öffentliche, transparente Aufarbeitung ist entscheidend für das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen und rechtsstaatliche Verfahren.
Präzedenzfall
Die juristische Bewertung könnte wichtige Maßstäbe für künftige Einsätze bei politischen Veranstaltungen setzen.
Es geht nicht nur um eine Einzelperson, sondern um die grundsätzliche Balance zwischen Sicherheit und Freiheit in unserem demokratischen Rechtsstaat.
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